Schwimmen und Aquafitness machen nicht nur Spaß, sondern sind auch gesund. So sagt man zumindest. Das wird auch jeder Arzt bestätigen. Aber warum ist das so?
Schwimmen ist eine Ausdauersportart, wobei die Muskeln viel Energie benötigen. Um diesen erhöhten Anspruch an Sauerstoff und Nährstoffen zu gewährleisten, muss das Schwimmerherz schneller und kräftiger schlagen. Schwimmt man regelmäßig, gewöhnt sich das Herz an die geforderte Leistung und schlägt ruhiger sowie kräftiger. Dies tut es dann nicht nur unter Belastung sondern auch im normalen Alltag. Außerdem sinkt bei Menschen, die regelmäßig schwimmen oder Aquafitness betreiben auch der Blutdruck, was die Blutgefäße schont.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Joggen haben Schwimmen und Aquafitness oder Aquajogging einen Vorteil, der Herz und Kreislauf zusätzlich trainiert: Das Element Wasser drückt von allen Seiten auf den menschlichen Körper und damit auf die Adern. Um gegen diesen Druck anzukommen, muss das Herz noch härter arbeiten, was den Kreislauf besonders stärkt.
Schwimmen ist in Sachen Muskelaufbau ein wahres Wundermittel, da viele verschiedene Muskeln im ganzen Körper angesprochen werden. Durch den schonenden Muskelaufbau werden über lange Sicht die Gelenke im Körper entlastet. Anders als beispielsweise beim Joggen, werden die Gelenke weniger beansprucht, da das Wasser das Körpergewicht mitträgt.
Wie bereits erwähnt, werden beim Schwimmen besonders viele Muskeln beansprucht. Dies führt dazu, dass der Körper Energie verbrennt und somit langfristig Körperfett abbaut. Um die Fettverbrennung anzukurbeln muss der Puls unter Anstrengung etwa zwei Drittel des persönlichen Höchstpulses erreichen. Dann verbrennt der Körper pro Stunde um die 600 Kalorien.
Besonders für stark übergewichtige Menschen sind Schwimmen und Aquafitness der Sport der Wahl, da das Wasser das Gewicht des eigenen Körpers mitträgt und damit den Gelenken nicht geschadet wird.
Generell gilt, dass man es beim Wassersport nicht gleich übertreiben sollte. Zu Anfang genügt es eine viertel Stunde zu schwimmen. Die Schwimmdauer steigert man langsam auf eine halbe Stunde. Ab dieser Trainingsdauer wird die Fettverbrennung richtig angeregt. Die Grundeinstellung sollte sein: Lieber kontinuierliches Schwimmtraining (mindestens einmal pro Woche) mit kürzerer Dauer als seltene Marathon-Einheiten. Nur durch kontinuierliches Training kann die oben genannte Herz-Kreislauf-Optimierung wirksam werden.
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